Meine eigenen Songs:

Dank der mittleiweile verfügbaren KI ist es mir nun auch möglich meine Kreativität im musikalischen Bereich auszudrücken.
Ich schreibe meine eigenen Songtexte. Per KI habe ich nun die Möglichkeit Musik und natürlich auch das passende Video zu produzieren.
Also ich bin kein Musiker und habe großen Respekt vor ihnen, aber ich produziere Musik. Denn ich liebe Musik!
Ich finde es schon genial meine eigenen Texte in Songs zu verwandeln und dazu noch einen Videoclip zu gestalten - mit meinem eignen Drehbuch - und das Beste: keiner redet mir rein. So kann ich meine Gedanken in Text, Musik und Bilder fassen. Ich habe mich in meiner Malerei nie so präzise Ausdrücken können. Malerei ist für mich nicht so ausdrucksstark - oder zu mindestens weniger genau - im transportieren meiner Gedanken und Aussagen. 

Mein Debütalbum "Phantomlicht":

Zehn Songs zwischen Aggrotech, Industrial, Darkwave und Electro-Pop.

Die Texte sind zu 100% selbstgeschrieben und entstanden aus persönlichen Gedanken, Gefühlen und Beobachtungen.

In den Stücken geht es um Licht und Dunkelheit, Illusion und Wahrheit, Nähe und Zerstörung, Rebellion und Befreiung.

„Phantomlicht“ vereint Vielfalt und Kontraste – von düsteren Klanglandschaften bis zu elektrisierenden Rhythmen,

von inneren Abgründen bis zu Momenten der Erleuchtung.